Workshops

Für Kinder und Jugendliche bietet das Projekt Workshops an, die stets in Verbindung mit einer Fortbildungen für Multiplikator*innen und pädagogische Fachkräfte oder Elternberatungen durchgeführt werden. Auch gemeinsame Workshops mit Heranwachsenden und pädagogisch Tätigen sind denkbar, wobei vorhandene Kompetenzen genutzt sowie nicht vorhandene untereinander vermittelt werden können. In diesem Fall bilden sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene eigene Arbeitsgruppen und stellen ihre Ergebnisse im Plenum vor bzw. können gemeinsam darüber diskutieren. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass die beiden Zielgruppen gemeinsam an den Inhalten arbeiten und somit in der praktischen Auseinandersetzung Standpunkte und Meinungen aufgearbeitet werden können.

Die verschiedenen Themen sind:

  • Soziale Netzwerke und Messenger
  • Selbstdarstellung & Identitätsarbeit
  • Freundschaften im Netz
  • Datenpreisgabe & Datenschutz sowie Privatsphäre
  • Rechtliche Aspekte – Persönlichkeits- und Urheberrecht
  • Cybermobbing
  • Cybergrooming
  • Gemeinsames Erstellen von Inhalten und Werten im Internet
  • Filtersouveränität im Netz & Recherche
  • Sicherheit im Web 2.0

Die Umsetzung der Workshopthemen erfolgt zumeist mittels eines praktisch-kreativen Medienprojekts, sodass die Teilnehmenden stets aktiv eingebunden werden. Mögliche Methoden, die spezifisch an die jeweilige Altersklasse angepasst werden, sind:

  • Erstellung einer Fotostory (5 Stunden)
  • Erstellung eines Audiobeitrags (2 Tage á 4-5 Stunden)
  • Erstellung eines Films (4 Tage á 4-5 Stunden)
  • Erstellung einer Webseite (4 Tage á 4-5 Stunden)
  • Offline-Spiel „Netzwerkspiel“ (3-3,5 Stunden) oder "Profilspiel" (1,5 Stunden)
  • Handyrallye (min. 3-4 Stunden)
  • rezeptive Film- und Medienarbeit
  • thematische Arbeitsblätter (1-2 Stunden)

Die Kosten für einen Workshop richten sich nach dessen Umfang und Dauer.

Nutzen Sie die Kontaktmöglichkeiten auf dieser Webseite für eine Anfrage.

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Fortbildungen

Das Projekt bietet Fortbildungen für Multiplikator*innen und pädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit an. Im Rahmen dieser werden Informationen zu Mediennutzung bzw. -präferenzen von Heranwachsenden vermittelt, um ein Verständnis für deren mediale Lebenswelt zu erreichen. Weiterführend möchten wir ein aktives Erleben und Erproben von Webangeboten, Apps und Software ermöglichen, um Hemmungen oder Ängste bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Internet & Web 2.0 abzubauen. Im Zuge dessen werden auch Tipps für die Medienerziehung gegeben und die Teilnehmenden erfahren, wie sie Kinder und Jugendliche begleiten und unterstützen können. Hierfür werden ebenso Möglichkeiten für die Durchführung eigener Medienprojekte erarbeitet.

Die verschiedenen Fortbildungsthemen sind zum Beispiel:

  • Prävention/Intervention gegen Cybermobbing
  • Prävention/Intervention gegen sexualisierte Gewalt online/Cybergrooming
  • Missbrauch von Sexting
  • Geschlechterstereotype, Schönheitsideale, Selbstdarstellung in Social Media, Feminismus/Sexismus
  • Datenschutz in der Mediennutzung: Sensibilisierung für Privatsphäre, Recht am eigenen Bild
  • Datenschutz gesellschaftlich: Big Data
  • Übermäßige Mediennutzung: Digitale Balance und Suchtprävention
  • Jugendmedienschutz und jugendgefährdende Inhalte: mediale Gewalt, Gewaltverherrlichung, Pornografie, Challanges, Pranks, Coaches, WhatsApp-Gruppen…
  • Urheberrecht
  • KI: (didaktische) Chancen und Risiken
  • Journalistische Qualität vs. Fake News; bzw. Recherche mit Suchmaschinen im Internet
  • Politische Medienbildung: Hate Speech, Verschwörungstheorien, Antisemitismus, Rassismus
  • Digitale Tools für interaktive Lernumgebungen (Actionbound, Oncoo, Kahoot, Taskcards, Mentimeter, ...)
  • Digitale Tools für aktive Medienarbeit: Coding, Film, Audio, Trickfilm, Animation, …

Workshops zu den Themen

  • Soziale Netzwerke und Messenger
  • Selbstdarstellung & Identitätsarbeit
  • Gemeinsames Erstellen von Inhalten und Werten im Internet
  • Filtersouveränität im Netz & Recherche
  • Sicherheit im Web 2.0

Die Kosten für eine Fortbildung richten sich nach deren Umfang und Dauer. 

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Medienschutztage

Neben Fortbildungen, Workshops und Elternberatungen bietet das Projekt in pädagogischen Einrichtungen die Durchführung von sog. Medienschutztagen an. In die Planung, Umsetzung und Auswertung eines solchen sind die dortigen Fachkräfte in vollem Umfang involviert. Die Veranstaltung kann zwei mögliche Formen aufweisen:
a) ein Medienschutztag mit Schülern über einen Tag hinweg und eine Elternberatung am selben oder darauf folgenden Abend
b) oder ein Medienschutztag, an dem Schüler gemeinsam mit ihren Eltern teilnehmen können.

Des Weiteren kann am selben oder darauf folgenden Tag eine Fortbildung für Pädagog*innen integriert werden.

Im Rahmen von Medienschutztagen kann eine generationsübergreifende, thematische Medienarbeit erfolgen, bei der sowohl miteinander als auch voneinander gelernt werden kann. Wissen, Bedürfnisse und Bedenken können gegenseitig mitgeteilt und aufgearbeitet werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mehrere Stationen zu besuchen, sodass jede*r Teilnehmende verschiedene Themen kennenlernen kann. Spannung und spielerische Methoden kommen neben der Bildung aber nicht zu kurz.

Im Rahmen eines Medienschutztages werden verschiedene Themen besprochen, aufgearbeitet und aktiv-handelnd reflektiert. Zu diesen zählen unter anderem (meist ausgewählt in Kombination):

  • Die persönliche Internetnutzung
  • Die Rolle und Funktion von Web 2.0 & Social Media
  • Soziale Netzwerke und Messenger
  • Digitale Lern- und Erlebniswelten (u.a. auch Onlinespiele)
  • Kollaboratives Arbeiten im Internet
  • Cybermobbing
  • Rechtliche Aspekte im Netz
  • Sicheres und kompetentes Bewegen im Web 2.0

Die Kosten für einen Medienschutztag richten sich nach dessen Umfang und Dauer.

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Elternberatungen

Um einen kritischen und selbstbestimmten Umgang Heranwachsender mit den Angeboten des Web 2.0 zu fördern, müssen diese nicht nur von Pädagog*innen, sondern auch in der Familie von Eltern begleitet werden. Hierzu bietet das Projekt zwischen ein- und zweistündige Elternberatungen, die – je nach Gruppengröße – als aktive Workshops gestaltet werden können. Dabei können die Teilnehmenden (betsenfalls an ihren eigenen Smartphone, Teblets etc.) Geräteeinstellungen und Anwendungen direkt testen und sich sich darüber austauschen. 

Die Elternberatung beinhaltet folgende Themenschwerpunkte:

  • Aktuelle Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche
  • Chancen und Risiken der Mediennutzung
  • Persönlichkeits- und Urheberrecht
  • Cybermobbing
  • Cybergrooming
  • Übermäßige Mediennutzung
  • Privatsphäre und Datenschutz 
  • Technische Schutzmaßnahmen und Mediennutzungsvereinbarungen
  • Sichere Angebote und Informationsmöglichkeiten

Die Kosten für eine Elternberatung richtet sich nach deren Umfang und Dauer.

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Medienkonsum vs. Medienprojekte

Das Web 2.0 ist bekannt als sogenanntes „Mitmach-Web“. Mit zahlreichen Elementen bietet es Möglichkeiten, ohne spezielle Kenntnisse Inhalte selber zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Der Surfer wird so vom Konsumenten zum Produzenten. Auf diese Weise können sich Kinder und Jugendliche mit jeglichen Themen aktiv, kreativ und zielgerichtet auseinandersetzen und ihre Meinung zum Ausdruck bringen – und das dank Smartphone, Tablet & Co. zeitlich und räumlich immer unabhängiger. Neben Medienprojekten sollte deshalb auch stets der eigene Medienkonsum kritisch reflektiert werden. Wichtig ist hierbei, das Spannungsfeld zwischen Medienrezeption und -produktion aufzuzeigen, Hilfestellung zu geben und adäquate Konzepte zur Anwendung in der Praxis zu entwickeln. Im Rahmen dieses Gegenstandsbereichs bietet das Projekt folgende Angebote:

Fortbildungen zu den Themen  

  • Prävention/Intervention gegen Cybermobbing
  • Prävention/Intervention gegen sexualisierte Gewalt online/Cybergrooming
  • Missbrauch von Sexting
  • Geschlechterstereotype, Schönheitsideale, Selbstdarstellung in Social Media, Feminismus/Sexismus
  • Datenschutz in der Mediennutzung: Sensibilisierung für Privatsphäre, Recht am eigenen Bild
  • Datenschutz gesellschaftlich: Big Data
  • Übermäßige Mediennutzung: Digitale Balance und Suchtprävention
  • Jugendmedienschutz und jugendgefährdende Inhalte: mediale Gewalt, Gewaltverherrlichung, Pornografie, Challanges, Pranks, Coaches, WhatsApp-Gruppen…
  • Urheberrecht
  • KI: (didaktische) Chancen und Risiken
  • Journalistische Qualität vs. Fake News; bzw. Recherche mit Suchmaschinen im Internet
  • Politische Medienbildung: Hate Speech, Verschwörungstheorien, Antisemitismus, Rassismus

 

  • Digitale Tools für interaktive Lernumgebungen (Actionbound, Oncoo, Kahoot, Taskcards, Mentimeter, ...)
  • Digitale Tools für aktive Medienarbeit: Coding, Film, Audio, Trickfilm, Animation, …

Workshops zu den Themen

  • Soziale Netzwerke und Messenger
  • Selbstdarstellung & Identitätsarbeit
  • Gemeinsames Erstellen von Inhalten und Werten im Internet
  • Filtersouveränität im Netz & Recherche
  • Sicherheit im Web 2.0

Elternberatungen zum Thema Kinder und Jugendliche in neuen Medienwelten

Medienschutztage zu den Themen

  • Die persönliche Internetnutzung
  • Digitale Lern- und Erlebniswelten (u.a. auch Onlinespiele)
  • Kollaboratives Arbeiten im Internet
  • Sicheres und kompetentes Bewegen im Web 2.0

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