Soziale Netzwerke und Messenger
Soziale Netzwerke und Messenger stellen für Kinder und Jugendliche mit zunehmenden Alter die wichtigsten Apps auf ihren mobilen Geräten dar. So sind sie auch für die Medienpädagogik von größter Bedeutung: Welche Angebote nutzen Heranwachsende wofür und warum? Welche Risiken können damit einhergehen und wie kann man diesen begegnen? Welche alternativen Netzwerke und Messenger gibt es? All diese Fragen spielen im Rahmen des Projekts „Web 2.0“ in folgenden Angeboten eine Rolle:
Fortbildungen zu den Themen
- Dämonisierung contra Perspektiven Neuer Medien in Schule und Jugendeinrichtungen – Inhalte und Methoden zur Einbidnung in die pädagogische Arbeit
- Der Internetführerschein – Methoden für einen kompetenten Start ins Web
- Gemeinsames Arbeite mit Neuen Medien in Bildung, Jugendhilfe & Co. – Koopartives und kollaboratives Erstellen von Inhalten und Werten
- Möglichkeiten digitaler Jugendbeteiligung – Zielstellungen, Plattformen und Inhalte
- Medienrecht im Internet – Rechte und Pflichten in der Kinder- und Jugendhilfe
- Schönheitsideale, Sexting und Cybergrooming in Neuen Medien
- Cybermobbing – Hintergründe, Ursachen, Folgen und Präventionsmöglichkeiten
- Hate Speech und Fake News – Pädagogische Angebote zu Hass im Netz
- Privatsphäre, Datenschutz und Big Data – Wie lernen Heranwachsende den richtigen Umgang mit Daten im Netz?
- Flucht in Medienwelten – Ursachen übermäßiger Webnutzung, Präventionsstrategien und Hilfemöglichkeiten
Workshops zu den Themen
- Soziale Netzwerke und Messenger
- Selbstdarstellung & Identitätsarbeit
- Freundschaften im Netz
- Datenpreisgabe & Datenschutz sowie Privatsphäre
- Rechtliche Aspekte – Persönlichkeits- und Urheberrecht
- Cybermobbing
- Sicherheit im Web 2.0
Elternabende zum Themen Kinder und Jugendliche in neuen Medienwelten
Medienschutztage zu den Themen
- Die persönliche Internetnutzung
- Die Rolle und Funktion von Web 2.0 & Social Media
- Soziale Netzwerke und Messenger
- Cybermobbing
- Rechtliche Aspekte im Netz
- Sicheres und kompetentes Bewegen im Web 2.0